
Ueli Kuratli
Teamleiter ICT Solutions
Ein professionelles und doch familiäres Arbeitsumfeld: Das erwartet Sie bei den Informatikdiensten. Ueli Kuratli, Leiter ICT Solutions, gibt einen Einblick, warum er die Flexibilität und den Teamgeist bei der Stadt St.Gallen so schätzt.
Nicht zu klein, nicht zu gross
Mehr als mein halbes Leben arbeite ich bereits bei der Stadt St.Gallen. 2002 begann ich meine Informatiker-Lehre bei den Informatikdiensten (IDS). Später habe ich ein Bachelor-Studium absolviert und konnte Teilzeit bei der Stadt weiterbeschäftigt bleiben. Der Hauptgrund, wieso ich schon so lange hier bin, sind die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Im Kernteam arbeite ich seit Beginn mit den gleichen Personen. Und doch bieten die IDS mit 50 Mitarbeitenden ein breites Aufgabenspektrum. Das ist die perfekte Mischung aus professioneller Grösse und familiärem Umfeld.

Vorne mit dabei
Als Teamleiter ICT Solutions führe ich fünf Mitarbeitende. Wir sind zuständig für den SharePoint, den Datenmarkt, ERP, Abacus und die Fachapplikationen. Weitere Aufgaben sind auch die personelle Führung und das Betreuen von Projekten. Wir sind modern aufgestellt und sind beim Einsatz neuer Technologien immer vorne mit dabei. So haben wir zum Beispiel beim Einsatz von Exchange Online sehr früh den Schritt in die Cloud gewagt. Uns wird nicht gesagt, wie wir unseren Job zu erledigen haben. Dass wir frei arbeiten können, solange unsere Verfügbarkeit und die Qualität am Ende des Tages stimmen, ist ein schöner Vertrauensbeweis.
Teamgeist, auch nach dem Feierabend
In der aktuellen Position als Teamleiter bin ich seit August 2020. Ich habe mich sehr gefreut, dass man mich intern angefragt hat, diese Verantwortung zu übernehmen. Vom Lernenden zum Team-Kamerad und dann zum Chef: Das war anfangs schon ungewohnt, der Wechsel gelang aber sehr fliessend. Bei uns sind freitags meistens alle im Büro, damit wir gemeinsam ins Feierabend-Bier können. Ich finde das schön und es zeigt den Teamgeist, dass wir auch nach der Arbeit zusammensitzen können. In einer entspannteren Atmosphäre kommt sicher auch das eine oder andere Thema aus dem Arbeitsalltag aufs Tapet. Mit dem Homeoffice ist mir der direkte Austausch umso wichtiger.

Weil ich auf mein Team zählen kann, funktioniert es sehr gut mit meinem 80-Prozent-Pensum. Der grosse Vorteil bei der Stadt ist die Flexibilität mit den gleitenden Arbeitszeiten und dass bis zu 60 Prozent Homeoffice möglich ist. Ich bin ein Morgenmensch und beginne gerne früh. Wenn die Sonne scheint, kann ich bereits um vier Uhr am Nachmittag im Velosattel sitzen oder über Mittag mit Arbeitskollegen eine Runde joggen gehen. Eine Führungsfunktion in Teilzeit übernehmen zu dürfen, schätze ich sehr. Es ermöglicht mir, am Montag meine Kinder zu betreuen. Das ist mir ein grosses Anliegen, ich will nicht nur «Wochenend-Papi» sein.
Ich erzähle gerne mehr von meiner Abeit
Ihre Ansprechperson bei den Personaldiensten