20. März 2020, 10:15 Uhr | Bereich Home News
Coronavirus: Einschränkung der städtischen Angebote und Dienstleistungen
Der Bundesrat hat am 16. März 2020 die ausserordentliche Lage erklärt, um die Verbreitung des Coronavirus weiter zu verlangsamen. Nachfolgend finden Sie weitere Informationen.

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21 Kommentare
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Es ist unfassbar wie massenhaft Einwohner der Stadt die Weisungen und Verhaltensregeln des Bundesrates grob fahrlässig missachten. Die Parks und Sportplätze sind voll von uneinsichichtigen und egoistischen Personen, welche sich weiterhin in grossen Gruppen zum Sport und Abhängen treffen. Als Anwohner der Kreuzbleiche frage ich mich, wann Sport- und Spielplätze dieser Grösse endlich rigoros kontrolliert oder sogar gesperrt werden. Leider führt wohl auch für die Schweiz kein Weg an einem Ausgehverbot vorbei, um die Ignoranten vom Treffen abzuhalten. Leider zu Lasten von Bürgern (bin selber Vater von zwei kleinen Kinder und gehöre nicht zur Risikogruppe), welche auch gerne jetzt noch einmal pro Tag an die frische Luft gehen und unter Einhaltung des Social Distancing kurz einen kleinen Spielplatz besuchen.
Liebe Behörden, bitte weist fehlbare Personen zurecht und greift hart durch, bevor der Bundesrat die Notlage weiter verschärft. Vielen Dank. -
Der totale Lockdown muss diese Woche noch kommen. Sonst rennen wir sehenden Auges in eine totale Katastrophe. Alles was nicht zur Grundversorgung gehört muss umgehend geschlossen und der Aufenthalt im Freien für nicht grundversorgungsrelevanten Aktivitäten verboten werden. Ich appelliere an den Stadtrat bei Kanton und Bund entsprechend Druck zu machen.
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Wofür haben wir denn in der Stadt Quartierpolizisten? Die könnten doch ab und zu Präsenz markieren.
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Die Stadtpolizei nimmt sich diesen Anliegen bereits an.
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In St. Gallen findet jeweils mittwochs und samstags auf dem Marktplatz ein Markt mit Gemüse Früchten und andern Lebensmitteln statt. Finden diese Märkte trotz Corona Virus noch statt? Es wäre schon toll, wenn die Stadt für einmal klar informieren würde.
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Der Marktbetrieb wird vom Bundesrat in seiner öffentlich einsehbaren Verordnung explizit verboten. Wir werden den Markt auf der Liste ergänzen, danke für den Hinweis.
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Ich muss zwar jetzt meinen Laden schliessen, aber ich danke ALLEN, die wegen des Corona sehr viel mehr Arbeit haben und sich abmühen, dass nicht noch mehr zusammenbricht.
Es sollen sich jetzt ALLE daran halten - auch wir Jungen, damit wir so schnell wie möglich wieder zur Normalität zurückkehren können! -
Ich verstehe nicht wieso Betriebskantinen noch offen bleiben sind ebenso gefährlich wie normale Restaurants....
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Gute Frage
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Hat der Bundesrat entschieden. Im Kantonsspital sind die Mitarbeiter vielleicht froh, wenn sie noch in der Kantine essen können. Über andere Kantinen kann man streiten.
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Ja das mit dem Kantonsspital kann ich verstehen und ist auch wirklich kein Problem. Aber Betriebskantinen die offen sind bei den betrieben die eigentlich Homeoffice machen könnten ist wirklich fragwürdig. Betriebskantinen sind schliesslich auch Restaurants.....
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Ich bin froh, dass die Stadt mit Augenmass handelt. Gut, dass auch die Bibliothek weiterhin geöffnet ist. Wer sich an die Hygienevorschriften hält, hat wenig zu befürchten und wer krank ist oder einer Risikogruppe angehört, sollte ohnehin zuhause bleiben. Niemand weiss, wie lange dieser Ausnahmezustand noch anhält, wollen wir uns alle zuhause einschliessen? Wer nicht rausgehen mag, darf gern zuhause bleiben, allen anderen sei doch gestattet, noch am - eingeschränkten - sozialen Leben teilzunehmen.
Übrigens: Die jährliche Grippewelle hat zig tausend Kranke und hunderte von Toten allein in der Schweiz zur Folge, jedes Jahr. Damit werden die medizinischen Einrichtungen offenbar fertig. Abgesehen davon frage ich mich, ob das Virus, das im Dezember letzten Jahres aufgetaucht ist und sich seitdem wochenlang global verbreiten konnte, nicht ohnehin schon überall ist. -
Im Nachhinein ist man immer schlauer.
Verantwortung fängt aber schon vorher an. Bei jedem Einzelnen, aber auch bei der Stadt St. Gallen, als politische Gemeinde! -
Die Stadt hat offenbar nicht den Mut zu entscheiden. Der Kanton auch nicht. Man hinkt immer hinterher. Eine Absprache zwischen Ostschweizer Kantonen gibt's offenbar nicht. Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig.
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Absolut verantwortungslos das Hallenbad nicht zu schliessen.Ist mir Schleierhaft wozu das helfen soll einzig zur besseren Verbreitung des Viruses. Das Hallenbad ist ja per se schon eine grosse Petrischale. Hoffe, dass wenigstens die Bürgerinnen und Bürger genug Sachverstand haben und diese Institution momentan meiden.
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Es ist unverantwortlich die "Verhinderung des sozialen Stillstandes" über die Gesundheit der Bürger zu stellen! Überall wird durch Schliessungen versucht die Infektionskette zu unterbrechen nur die Entscheidungsträger der Stadt St. Gallen haben das nicht begriffen. Durch die Öffnung der Sportstätten, Museen, etc. wird die Verbreitung des Virus doch nur gefördert!
Bitte sofort alles schliessen! -
Ich sehe keinen Grund, weshalb sich die Stadt St. Gallen damit schmücken sollte, einen sozialen Stillstand zu verhindern. Genau darum, soziale Kontaktketten zu unterbrechen, geht es doch. Hat das die Stadt St. Gallen tatsächlich nicht verstanden?! Wahrlich Soziales kann auch eine Weile ohne Bibliotheken, Sportanlagen und Jugendtreffs bestehen und entstehen!
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Spätestens in vier Wochen werden wir sehen, ob sie mit dem Weiterbetrieb von Schwimmbädern, etc. einen Beitrag zur Verhinderung eines sozialen Stillstands in der Stadt St.Gallen“ geleistet haben. Vielleicht wird hiermit vielmehr die Chance verpasst, um den Notstand in der Intensivmedizin zu verhindern. Der soziale Notstand wird genau dann folgen!
Manchmal sollte auch die Stadt St. Gallen mit etwas mehr Weitsicht agieren. Reduktion des sozialen Lebens ist genau das Ziel der am Freitag getroffenen Massnahmen des Bundesrates. Wieso sind andere Kantone/Städte in dieser Hinsicht so viel vernünftiger? -
Macht Corona einen Umweg um St. Gallen? Nachbarkantone machen’s besser und informieren auch wesentlich besser. Kantönligeist und Städtligeist!
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Wann gibs Masken für Lebensmittel Verkäuferinnen.Die sind sehr gefährdet
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Sollten Sie als Verkäuferin im Lebensmittelbereich tätig sein, bitten wir Sie, sich an Ihren Arbeitgeber zu wenden.