Die Gattung Narcissus hat wegen ihrer flüchtigen Schönheit schon im Altertum Beachtung gefunden. Im alten Ägypten kam sie oft als Grabbeigabe zu Ehren und gemäss der griechischen Mythologie lebt in der prächtigen Pflanzengattung der schöne Jüngling Narkissos weiter, der wegen seiner Selbstgefälligkeit auf tragische Weise zu Tode kam.
Die Narzissenrabatte entstand Im Jahr 1952. Von rund 150 Osterglocken-Sorten wurden damals je zehn Zwiebeln gesteckt. Seither blieben sie weitgehend sich selber überlassen. Statt zu düngen werden die abgestorbenen Blätter und Blüten belassen. Dadurch bleibt ein natürlicher Nährstoffkreislauf erhalten. Die meisten Sorten blühen noch wie eh und je oder gar noch intensiver als am Anfang.
Ein grösserer Eingriff fand im Frühjahr 2015 statt, als alle Sorten überprüft, teils ergänzt und mit neuen Pflanzenschildern versehen wurden, die auch über die Klassenzugehörigkeit, den Züchter und das Züchtungsjahr informieren.
Wer Wildarten mit teils überschwänglichen Düften sehen will, findet diese Kleinode bereits ab Februar im Alpinenhaus.

Die Gattung Narcissus hat wegen ihrer flüchtigen Schönheit schon im Altertum Beachtung gefunden. Im alten Ägypten kam sie oft als Grabbeigabe zu Ehren und gemäss der griechischen Mythologie lebt in der prächtigen Pflanzengattung der schöne Jüngling Narkissos weiter, der wegen seiner Selbstgefälligkeit auf tragische Weise zu Tode kam.
Die Narzissenrabatte entstand Im Jahr 1952. Von rund 150 Osterglocken-Sorten wurden damals je zehn Zwiebeln gesteckt. Seither blieben sie weitgehend sich selber überlassen. Statt zu düngen werden die abgestorbenen Blätter und Blüten belassen. Dadurch bleibt ein natürlicher Nährstoffkreislauf erhalten. Die meisten Sorten blühen noch wie eh und je oder gar noch intensiver als am Anfang.
Ein grösserer Eingriff fand im Frühjahr 2015 statt, als alle Sorten überprüft, teils ergänzt und mit neuen Pflanzenschildern versehen wurden, die auch über die Klassenzugehörigkeit, den Züchter und das Züchtungsjahr informieren.
Wer Wildarten mit teils überschwänglichen Düften sehen will, findet diese Kleinode bereits ab Februar im Alpinenhaus.