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Hilfe vor der Tat

Intensive Wut, beunruhigende Fantasien oder die Angst, die Kontrolle zu verlieren, können überfordern. Wer frühzeitig gegensteuert, kann verhindern, dass Gedanken zu Taten werden.

 

Aggression und Gewalt

Wut entsteht oft aus Frust, Überforderung oder dem Gefühl, nicht gehört zu werden. Wenn sie ausser Kontrolle gerät, kann sie in Aggression und Gewalt umschlagen. Wer lernt, seine Gefühle zu regulieren und Konflikte gewaltfrei zu lösen, übernimmt Verantwortung für sich und andere.

Sexualität und Grenzen

Sexuelle Gedanken sind nicht in jedem Fall freiwillig oder kontrollierbar. Wer merkt, dass bestimmte Impulse belastend wirken oder in eine bedenkliche Richtung führen könnten, sollte frühzeitig reagieren. Prävention beginnt beim Ernstnehmen des eigenen Unbehagens.