Im Fachstellenverzeichnis «Leben in St.Gallen» finden Neuzuziehende die wichtigsten Adressen von Fach- und Beratungsstellen sowie eine Orientierungshilfe zum Leben in der Stadt.
Das Fachstellenverzeichnis «Leben in St.Gallen» wurde aktualisiert und kann bei der Integrationsstelle bezogen werden. Das Verzeichnis mit den wichtigsten Adressen von Fachstellen und Hilfsangeboten in der Stadt St.Gallen hat sich insbesondere im Kontakt und in der Beratung mit Menschen aus anderen Kulturen sowie als Hilfsmittel für Beratungspersonen im Gespräch mit Ratsuchenden bewährt.
Eine elektronische Version der Broschüre steht Ihnen nachfolgend zur Verfügung. Auf Anfrage stellen wir Ihnen das Fachstellenverzeichnis auch gerne kostenlos zu – senden Sie uns dafür eine E-Mail.

Integrationsvereinbarungen und Ausländergesetz: Wer muss eine Integrationsvereinbarung unterschreiben? Was ist der Sinn und Zweck einer Integrationsvereinbarung? Wer ist für Integrationsvereinbarungen zuständig? Die wichtigsten Antworten stehen zum Download bereit.
Eine Standortbestimmung zu zehn Jahren Integrationstätigkeit in der Stadt St.Gallen. Ausgangspunkt sind die Fragen: Welche gesellschaftlichen Herausforderungen kommen auf die Schweizer Städte zu? Wohin wollen wir? Wie viel Integration braucht es überhaupt? In welchen Lebensbereichen soll Integrationsarbeit verstärkt werden und wer hat dabei welche Rolle? Mehr zum Thema im Fachartikel.

Die Sprach- und Integrationsförderung für Flüchtlinge wurde ausgeweitet. Zudem können anerkannte Flüchtlinge, die nicht in der Sozialhilfe sind, allfällige Fördergelder abklären lassen. Auf www.ankommen-sg.ch finden Sie weiterführende Informationen und Angebote. Weitere Auskünfte: Informationstelle von ARGE-Integration, 071 228 33 99, info@integration-sg.ch.

Suchen Sie einen passenden Deutschkurs? Die Stadt St.Gallen fördert das Erlernen der Deutschen Sprache durch vergünstigte Deutschkurse sowie spezielle Sprachkurse für Mütter. mehr dazu >

Interkulturelle Bibliothek
Wer verhindern will, dass sich Menschen soweit radikalisieren, dass sie zu Gewalt greifen, muss früh ansetzen. Bund, Kanton und Gemeinden haben einen Aktionsplan mit 26 Massnahmen vorgestellt.
