Wir gestalten unseren Unterricht so, dass er dem Bedürfnis der Kinder, viel lernen zu dürfen, gerecht wird.
Wir gestalten das Schulleben so, dass es dem Bedürfnis der Kinder nach Sicherheit und Wohlbefinden gerecht wird.
Wir gestalten die Zusammenarbeit mit den Eltern so, dass sie ihrem Bedürfnis nach wertschätzender, umfassender und gegenseitiger Information gerecht wird.
Wir gestalten die Zusammenarbeit im Team so, dass sie seinem Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung, gegenseitiger Unterstützung sowie Sicherheit und Wohlbefinden gerecht wird.
Die Oberstufe West ist mit dem Umfeld (PHSG, Startfeld, Betrieben, Gewerbeverband, weiterführenden Schulen, anderen Schulen) vernetzt. Der Kontakt im Einzugsgebiet wird gepflegt.
Wir, die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und die Eltern fühlen uns als Gemeinschaft für unser Schulleben verantwortlich. Unsere Schule ist ein Ort, an dem Lernen und Lehren Freude bereiten. Freundschaft und Vertrauen, Höflichkeit und Fairness, Weltoffenheit und Wertschätzung sind uns wichtig.
Schülerinnen und Schüler werden an der Oberstufe West sorgfältig auf das Leben als junge Erwachsene vorbereitet. Sie lernen Verantwortung für sich selbst, für ihre Mitmenschen und für die Umwelt zu tragen. Sie begegnen Menschen mit anderen Ansichten und aus verschiedenen Kulturkreisen tolerant und respektvoll. Sie sind in der Lage ihre Meinung auszudrücken und sie zu vertreten.
Alle an der Schule Beteiligten arbeiten eng miteinander zusammen. Die Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus ist für uns Voraussetzung für einen erfolgreichen Lern- und Erziehungsprozess.
Die rasche gesellschaftliche Veränderung in Familie, Schule und Arbeitswelt und der Fortschritt in den Lehr- und Lerntechniken erhöhen die Anforderungen an die Schulen. Die Lehrerinnen und Lehrer stellen sich diesen Entwicklungen und gestalten und beeinflussen sie selbst. Individuelle und gemeinsame Weiterbildungen sind Teil davon. Durch regelmässige Überprüfung der gesteckten Ziele, arbeiten alle im Team an der Weiterentwicklung der Schule und verantworten gemeinsam ihre Qualität.
Die beiden Oberstufenschulhäuser «Engelwies» und «Schönau» – gelegen im Westen der Stadt zwischen Bruggen und Lachen, eingebettet in ein lebendiges Quartier, geprägt von interkulturellem Miteinander – bieten ihren Schülern eine familiäre Lernatmosphäre. Als gut vernetzter Lernstandort pflegen beide Schulstandorte einen regen Austausch mit ihrem Umfeld. Die Pädagogische Hochschule, umliegende Betriebe, der Gewerbeverband, weiterführende Schulen, Startfeld und andere Schulen sind nur einige Beispiele dafür.
Die Infrastruktur bei uns im Westen bietet uns viele ausserschulische Lernmöglichkeiten – das Lerchenfeld mit seiner Eishalle und dem Aussenschwimmbad, unser Mittagstisch, die Nähe zu städtischen Naherholungsgebieten, die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr…
Unsere Schüler bereiten wir mit viel Knowhow und Freude auf weiterführende Schulen und das Berufsleben vor. Dabei legen wir viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, aber auch auf eine hohe Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler. Damit die Schule für unsere Schüler nicht nur ein Ort für motiviertes Lernen, sondern auch Lebensraum zum Wohlfühlen ist, lassen wir unsere Schülerinnen und Schüler mitgestalten. Beide Schulen haben einen Schülerrat, der im Teamwork mit unseren Lehrpersonen und Schulleitern unsere Schulen bereichern. Ohnehin wird Teamwork bei uns grossgeschrieben. Sei es nun im Chor, in der Band oder im Theater – gemeinsam gelebte Kreativität kommt bei uns nie zu kurz.
Das Lernatelier ist ein Angebot der Schule und dient der Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei der Erledigung ihrer Schulaufgaben und dem Verständnis des im Unterricht behandelten Stoffs. Das Lernatelier ist weder als Nachhilfeunterricht noch als reine Schülerinnen- und Schülerbetreuung zu verstehen. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbstständig und ruhig. Die Lehrperson unterstützt bei gezielten Fragen. Das Angebot ist freiwillig. Eine Lehrperson kann allerdings mit dem Einverständnis der Eltern den Besuch des Lernateliers verfügen. Jugendliche können bei wiederholtem Fehlverhalten von der Nutzung des Lernateliers ausgeschlossen werden.
Das Angebot richtet sich an:
- Jugendliche der 7. bis 9. Klasse, die gezielte Fragestellungen haben und selbstständig und ruhig arbeiten
- Jugendliche, die Unterstützung bei den Schulaufgaben benötigen
- Jugendliche, die sich auf eine Aufnahmeprüfung für eine weiterführende Schule vorbereiten möchten
- Jugendliche, die ausserhalb des regulären Unterrichts in der Schule lernen möchten
Die Schülerinnen und Schüler besuchen das Lernatelier je nach Bedarf und Möglichkeit (stundenplanabhängig) mindestens einmal, maximal viermal wöchentlich. Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler das Lernatelier regelmässig und zur angemeldeten Zeit besuchen. Die Schülerinnen und Schüler bringen ihre eigenen Geräte ins Lernatelier mit, sofern vorhanden (BYOD).
Im Hinblick auf das Schuljahr 2021/22 bekommt jede Schule ein definiertes Einzugsgebiet. Die klaren Grenzen werden mit flexiblen Zuweisungsgebieten ergänzt. Dies erlaubt eine flexible Zuteilung und eine optimale Verteilung der Jugendlichen auf die verschiedenen Oberstufenschulhäuser.
An der Grenze des Oberstufenschuleinzugsgebiets West wird ein Gebiet definiert, aus welchem eine Zuweisung ins benachbarte Schuleinzugsgebiet Centrum möglich ist, wenn damit die Zuteilungszielsetzungen besser erfüllt werden können.
- Newsletter Juni 2020 (456 kB, PDF)
- Newsletter September 2020 (869 kB, PDF)
- Newsletter April 2021 (897 kB, PDF)
- Newsletter Juni 2021 (1128 kB, PDF)
- Newsletter Oktober 2021 (1628 kB, PDF)
- Newsletter Dezember 2021 (1145 kB, PDF)
- Newsletter April 2022.pdf (564 kB, PDF)
- Newsletter Juli 2022.pdf (1109 kB, PDF)
- Newsletter September 2022 (1782 kB, PDF)