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Medienmitteilungen

06. Februar 2023, 08:30 Uhr | Bereich Medienmitteilungen

Stadt St.Gallen führt Bevölkerungsbefragung durch

Nach über zwölf Jahren führt die Stadt St.Gallen in den nächsten Wochen wieder eine Bevölkerungsbefragung durch. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen der Stadt aus Sicht der Bevölkerung zu erfragen und die Zufriedenheit am Wohnort mit anderen Gemeinden vergleichen zu können. Die Erkenntnisse ermöglichen eine Standortbestimmung und fliessen unter anderem in die Definition der Legislaturziele 2025-2028 ein.

Marktgasse

Im Auftrag der Stadt St.Gallen und in Zusammenarbeit mit der kantonalen Fachstelle für Statistik führt das Marktforschungsinstitut LINK ab dem 13. Februar 2023 bis zum 6. April 2023 bei rund 2'000 Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt St.Gallen eine Bevölkerungsbefragung durch. Die Befragten werden durch ein Zufallsverfahren ausgewählt. Dies garantiert, dass die Gesamtbevölkerung hinsichtlich Wohnquartier, Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit gut repräsentiert wird und anschliessend generelle Aussagen für die ganze Stadt gemacht werden können. Die Befragung konzentriert sich auf die Lebensqualität in der Stadt St.Gallen und die von der Stadtverwaltung angebotenen Dienstleistungen in Bereichen wie z.B. Bildung, Soziale Sicherheit, Verkehr, Finanzen und Umwelt oder Quartierleben. Der Fragebogen steht in den fünf Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch, Serbisch, Kroatisch und Albanisch zur Verfügung. Die angeschriebenen Personen können die Fragen online oder nach Bedarf auch in gedruckter Form beantworten.

Die Ergebnisse der Befragung sind mit anderen Städten vergleichbar und liegen nach den Sommerferien 2023 vor. Die daraus folgenden Erkenntnisse und abgeleiteten Massnahmen werden unter anderem in die Priorisierung und Festlegung der Legislaturziele 2025-2028 fliessen. Um die Entwicklung der Lebensqualität über einen längeren Zeitraum zu erkennen, beabsichtigt die Stadt, die Befragung zukünftig in einem Rhythmus von vier Jahren durchzuführen.

 
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1 Kommentare
  • ano nym 07. Februar 2023 10:57
    soviel Platz für den gesamten Unmut der Bevölkerung in versch. Bereichen kund zu tun, wird nicht vorhanden sein. Allein die verfluchte Sparwut der "Stadt" allein im ÖV hat das Fass längst zum Überlaufen gebracht.

    Hoffe es gibt ein frankiertes Rückantwortcouvert. Sonst müssten die Leute den Fragebogen bei mir abholen - auf Voranmeldung.